Tausend Scherben liegen vor mir
Zerbrochen
Alles, Nichts, So viel mehr,
als ich geben konnte
scheinbar nicht genug
Zerbrochen
Der Schmerz schnürt mir die Kehle zu
Erneut stehe ich vor einem Scherbenhaufen
sehe zu, wie alles zerbricht, wie ich zerbreche
Kann nichts zu tun
Nur warten, warten bis der Schmerz aufhört
und mich wieder atmen lässt
Zerbrochen
Zu viel, zu schnell, zu tief
Fühl mich verloren,
erneut bin ich verschwunden
hab mich aufgelöst,
muss mich wieder suchen
Kann nichts sehen, nur Scherben
Tausend Scherben liegen vor mir