Menschen bringen Menschen um.
Wo Liebe war, herrscht blanker Hass.
Die Schreie werden niemals stumm.
Auf niemand mehr scheint noch Verlass.
Wo Frieden war da herrscht dann Krieg.
Stimmen nach Vergeltung werden laut.
Doch so geschieht kein Sieg.
Niemand mehr sich noch was traut.
Wut und Schmerz sind riesengroß.
Doch Hass und Wut sie machen blind.
Angst und Sorgen lassen uns nie los.
Letztendlich niemand was gewinnt.
Vertrauen erschüttert, die Augen schwer.
Die Hand ganz fest zur Faust geballt.
Man fühlt sich machtlos und so leer.
Und langsam werden Herzen kalt.
Verzweiflung lässt uns nichts mehr sehen.
Fassungslos stehen wir daneben und können es nicht glauben.
Solche Taten werden wir wohl nie verstehen.
Wir wischen uns die Tränen aus den Augen.
Wir blicken nach vorn und nicht zurück.
Wir vertrauen und hoffen auf unser Glück.
So rücken wir zusammen und stehen füreinander ein.
Denn alle zusammen, schaffen mehr als einer allein.